„Der Dienstag dichtet“ ist eine wunderbare Aktion von Katha kritzelt, der ich mich (möglichst) wöchentlich anschließe, um den Schreibfluss nicht versiegen zu lassen. Heute mit einer Frage in Gedanken schwelgend.
Sprache
Zuhause 2022
Wie oft sprechen wir von „man“ und meinen damit „du“ und „ich“?
Wie oft sagen wir „irgendwann“ und denken heimlich „besser nicht“?
Wie viel Einfluss ist unserer Sprache gegeben
auf unsere Gedanken, unser Verstehen, unser Glück, unser Leben?
Wahrscheinlich mehr als wir uns vorstellen können. 🙂 Ein schöner Punkt sehr wohlklingend formuliert.
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Liebe Eva,
„Sprache schafft Bewusstsein und das Bewusstsein die Sprache!“ Das ist ein Satz den ich vor über 30 Jahren in der Frauen(bildungs)arbeit gelernt habe – und der nach wie vor gilt.
Ich glaube, es ist gut, wenn wir uns das immer mal wieder ins Gedächtnis holen.
Liebe Grüße
Judith
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