Z wie Zuversicht

Wohl keiner von uns führt ein Leben, in dem sich goldene Stunde an goldene Stunde reiht. In weniger fröhlichen Momenten halte ich mich daran fest: Es gibt vielleicht kein „Zurück auf Los“, aber es gibt immer einen Weg nach vorn. ZuversichtFrankfurt 2018, überarbeitet 2020 Es ist dunkel und nebligDoch ich bin vollkommen klarIch sehe nichts,„Z wie Zuversicht“ weiterlesen

S wie Schwaben und Soße

Ich hätte es wissen müssen, als ich mir die Schwaben ins Haus geholt habe. Doch während ich bei „Mein Fuß tut weh!“ schon lange an das ganze Bein denke, muss ich mich an die Soßenmenge noch immer gewöhnen. Schwimmen muss es, drunter geht gar nichts. Schwaben und SoßeZuhause, 2020 „Mehr Soße!“ruft das Schwabenkind„Mehr Soße her,„S wie Schwaben und Soße“ weiterlesen

L wie Lernen und Lieben

Wer kennt es nicht, und sei es auch tief in den Erinnerungen vergraben, dass man lernen muss und darf und vielleicht sogar will. Doch der Kopf lässt sich vom Bauch ablenken und der Gedanke an einen anderen Menschen lässt es beinahe unmöglich erscheinen, Wissen in sich aufzunehmen. Lernen und Lieben2002, überarbeitet 2020 Den Kopf tief„L wie Lernen und Lieben“ weiterlesen

C wie Corona-Zeit

Im Frühjahr, im Lockdown, habe ich ein paar Zeilen von John Lennons „Imagine“ umgedichtet. Der Lockdown kam am Tag, nachdem unser Kindergarten wegen Fortbildung geschlossen war. Am Freitag ist der nächste Schließtag dieser Art – hoffentlich gibt es da keinen Kausalzusammenhang. Bleibt gesund! Imagine – Corona Version Frei nach „Imagine“ von John Lennon, 2020 Imagine„C wie Corona-Zeit“ weiterlesen

N wie Nachtaktiv

Ich gehöre zu den Nachteulen, die lieber lange schlafen und dafür spät abends noch produktiv sein können. Insofern ist es nur konsequent, dass ich auch die Eindrücke einer herannahenden Nacht einmal verarbeiten musste. Die NachtBarcelona, Zimmer mit Meerblick, 2005, überarbeitet 2020 WolkenlosGanz unverschleiertBricht die Nacht zu mir hereinDurch mein FensterSieht sie sanftLässt mich ganz gelassen„N wie Nachtaktiv“ weiterlesen

A wie Anfangen

Ich habe mir in diesem Jahr vorgenommen, Entscheidungen mit mehr Leichtigkeit zu treffen. Also gibt es zum Einstieg in diesen Blog nicht das Beste, was ich je geschrieben habe. Sondern einfach etwas passendes zum Namen dieser Webseite: Der Poet Frei nach „Der Panther“ von Rainer Maria Rilke, 2004 Sein Wort ist von der Lesemüdigkeit der„A wie Anfangen“ weiterlesen